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Steuern Nein Danke – Die Audiomagazine - Affiliate-Support-Seite

SND Audiomagazin 01.2023

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Textvorlagen

1.) Kurztext für Socialmedia

Steuern Nein Danke – Die Audiomagazine

2.) Emailtext kurz

Jeder hat das Recht, Steuern zu sparen. Burkhard Küpper geht sogar noch einen Schritt weiter: Wirtschaftsakteure haben die Pflicht, Steuern zu sparen.

3.) Emailtext lang

Jeder hat das Recht, Steuern zu sparen. Burkhard Küpper geht sogar noch einen Schritt weiter: Wirtschaftsakteure haben die Pflicht, Steuern zu sparen. Wer dieses wirtschaftliche Instrument für sich nutzt, wird keinesfalls zum unsolidarischen Drückeberger. Ganz im Gegenteil: Steuern sparen macht Deutschland stark! Um an den Märkten bestehen zu können, brauchen Betriebe in Deutschland Innovationsfähigkeit. Wer sich mit seinen Steuern auseinandersetzt, kann die daraus gewonnene Liquidität für Innovationen einsetzen. Kurz gesagt: Unternehmen brauchen die Steuerersparnis, um das Geld reinvestieren zu können und somit Innovationspotenzial zu schaffen. Konzerne tun dies bereits die ganze Zeit – sie agieren steueroptimiert im Ausland. Kleine und mittelständische Unternehmen in Deutschland müssen hier gleichziehen, um nicht abgehängt zu werden. Kritische Stimmen sehen die Politik zunehmend in der Pflicht. Doch das ist ein Irrglaube. Die Politik hat bereits genügend Regeln geschaffen. Sie müssen nur richtig angewendet und genutzt werden. Jeder muss für sich selbst Verantwortung übernehmen – und das gilt natürlich auch oder im Besonderen für Unternehmer. Sie stehen in der Pflicht, das Thema anzugehen. Für die Wahl der richtigen Steuerstrategie gibt es genügend Informationsquellen: Online-Portale, Bücher oder Magazine wie dieses. Der erste Schritt liegt bei den Unternehmern selbst − für die richtige fachliche Umsetzung braucht es hingegen ausgebildete Steuerexperten. Wichtig ist, dass ein Umdenken stattfindet: vom gesellschaftlichen Tabu zur gesellschaftlichen Pflicht, um die Innovationsfähigkeit für den Wirtschaftsstandort Deutschland zu gewährleisten und zu fördern. Es ist fast schon zu spät. Und es ist dringend notwendig, dass wir damit anfangen. Wenn nicht für uns, dann für die nächste Generation.

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